• skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226


 


 

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Schutz vor Gewalt kann nicht warten!

Pressemitteilung des Frauenhaus Koorinierungs e.V.

Angesichts steigender Zahlen von häuslicher Gewalt fordert Frauenhauskoordinierung (FHK) einen bundesweiten Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe bei Gewalt

Berlin, 11. November 2020. Erneut verzeichnet das Bundeskriminalamt (BKA) in seiner jährlichen Statistik einen Anstieg häuslicher Gewalt. Die Zahlen für 2019 belegen, dass  in Deutschland auch unabhängig von Entwicklungen in der Corona-Pandemie ein erheblicher Bedarf für einen verbesserten Gewaltschutz für Frauen besteht. Dieser ist derzeit weder flächendeckend noch mit ausreichenden Mitteln gewährleistet und zum Teil mit erheblichen Zugangshürden verbunden. Frauenhauskoordinierung fordert Bund, Länder und Kommunen deshalb dazu auf, einen bundesweiten Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe bei Gewalt einzuführen.

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Neue Wege in der Ergotherapie

Große Freude im Haus Maria Goretti!
 
Dank der Pastor Bernhard Jakobs Stiftung ist unsere Ergotherapie ihrem Wunsch einer kleinen Holzwerkstatt nun einen großen Schritt näher gekommen.
 
Mit Hilfe einer großzügigen Spende der Stiftung können nun endlich eine kleine Werkbank und eine Hobelbank angeschafft werden. Diese werden zukünftig von unseren Bewohnerinnen genutzt, um an kreativen Holzprojekten wachsen zu können.
 
Der Anfang ist gemacht! Vielen Dank dafür!

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Trierer Tafel sucht dringend ehrenamtliche Mitarbeiter

die Spaß und Freude haben, regelmäßig bei der Trierer Tafel mitzuarbeiten.
Wir suchen ehrenamtliche Helfer*innen:
  • zum Sortieren und Bereitstellen der Lebensmittel:
    Dienstag, Mittwoch und Freitag jeweils von 8:00 bis 13:00 Uhr
  • für die Lebensmittelausgabe:
    Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils von 13:30 bis 17:00 Uhr
Wir würden uns freuen, wenn wir Ihr Interesse geweckt haben.
Wenn Sie die Trierer Tafel tatkräftig unsterstützen möchten, setzen Sie sich bitte mit Frau Monz in Verbindung. Tel.: 0160-5511705   E-Mail: monz.kenn@t-online.de

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Solidarität und Unterstützung sind gerade in diesen Zeiten unverzichtbar

Trierer Freimaurerloge übergibt 700 Euro Spende an die Trierer Tafel des Sozialdienst katholischer Frauen in Trier

Am 3. August haben drei Mitglieder der Trierer Freimaurerloge „Zum Verein der Menschenfreunde“ einen Spendenscheck über 700 Euro an die Trierer Tafel überreicht.

„Bei unseren Zusammenkünften sammeln wir regelmäßig für einen guten Zweck. Natürlich war dies in den letzten Monaten wegen der Corona-Krise schwieriger. Aber auch ohne dass wir uns trafen, kamen wir über Telefon und Webkonferenzen zusammen und einige Brüder erklärten sich spontan bereit, den bisher gesammelten Betrag aufzustocken“, erklärt Willi Z., der aktuelle Meister vom Stuhl.

Er steht der Trierer Freimaurerloge mit ihren 45 Mitgliedern, die eine Altersspanne zwischen 25 und 87 Jahren haben, vor. Gemeinsam mit den ebenfalls der Trierer Freimaurerloge angehörenden Dr. Burkhard F. und Horst R. übergab er den Scheck an Marianne Kerscher und Hannes Schmid-Stadtfeld, hauptamtliche Mitarbeitende des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier.

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Schule und Ausbildung:

Caritas fordert deutliche Anstrengungen der Politik, um verschärfter Bildungsungleichheit entgegenzuwirken

Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Caritasverbandes und seiner Fachverbände BVkE, IN VIA, SkF, SKM und VKJF

Berlin, 30. Juli 2020. Nächste Woche gehen die ersten Schülerinnen und Schüler in Deutschland wieder in die Schule und für andere beginnt mit der Ausbildung ein neuer Lebensabschnitt.

Doch die Chancen und Erfolgsaussichten sind sehr unterschiedlich. „Wie wir schon lange wissen, sind in Deutschland die Bildungschancen sehr ungleich verteilt und die Corona-Pandemie hat dies noch erheblich verschärft“, so Caritas-Präsident Peter Neher.

„Es braucht nun eine zusätzliche Kraftanstrengung aller Verantwortlichen, um zu vermeiden, dass Schülerinnen und Schüler abgehängt werden und dass Jugendliche die Schule verlassen, ohne eine Perspektive auf einen Ausbildungsplatz zu haben.“

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