• skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf Rupp 1000 226


 


 

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Verlust der Teilhabe am sozialen Leben

trifft Menschen in Armut am stärksten
 
Gemeinsame Pressemitteilung von SkF und SKM
Menschen mit Armutserfahrungen stellen Forderungen an nächste Bundesregierung

Dortmund/Düsseldorf. 18. Oktober 2021. Die massiv eingeschränkten Möglichkeiten der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft trifft Menschen in Armut am stärksten. Dies ist das Ergebnis einer nicht-repräsentativen Befragung des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) und des SKM Bundesverbands zum Start der bundesweiten Armutswochen der Caritas gestern in Dortmund.

Unter der Überschrift „Was brauchst du für ein besseres Leben?“ waren Klient:innen und Fachkräfte des SkF und SKM aufgerufen, ihre Forderungen für ein Leben ohne Armut zu benennen.

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Geschlechtergerechtigkeit - faire Verteilung von Sorgearbeit!

Pressemitteilung

Geschlechtergerechtigkeit beginnt bei der fairen Verteilung von Sorgearbeit!

Pünktlich zu den Bundestagswahlen 2021 launcht das zivil-gesellschaftliche Bündnis Sorgearbeit fair teilen – dem der SkF Gesamtverein e.V. angehört – seinen Onlineauftritt und appelliert an die Parteien: Schluss mit dem Aussitzen – die Politik muss endlich den Weg für einen gleichstellungspolitischen Aufbruch und die gerechte Verteilung von Sorgearbeit ebnen!

In Sachen Geschlechtergerechtigkeit hakt es an allen Ecken und Enden. Spätestens in der Corona-Krise mag dies wohl kaum noch jemand bestreiten. Ein Kernproblem ist und bleibt die ungleiche Verteilung von Sorge- und Hausarbeit zwischen Frauen und Männern.

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Hauswirtschaftskraft dringend gesucht!

Der Sozialdienst katholischer Frauen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt


 eine selbständig arbeitende Hauswirtschaftskraft

(w/m/d)


mit einem Stellenumfang von 25 Std./Woche
unbefristet

Aufgabenbeschreibung:

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Danke!

Einfach mal von Herzen   DANKE   sagen
 
an Ansgar Steffgen von „Steffgen- Umzüge“
 
Nicht nur, dass Angar Steffgen und Sandra Marzi stets unterstützen, wenn im Mutter-Kind-Haus Annastift des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier Möbel oder Kartons benötigt werden...., haben beide nun auch ohne große Worte einen großen Sonnenschirm als Beschattung für den Kinderspielplatz mit Sandkiste besorgt.

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Guten Appetit….. Bon Appetit…

.Die großen und kleinen Bewohner:innen im Haus für Mutter und Kind „Annastift“ des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier sagen Mustafa Almusa Danke für die Spende köstlicher Familienpizzen vom Pizzawerk in Trier.
 
Den Müttern und Kindern hat es geschmeckt!
 
Vor allem, weil sie selbstverständlich ihre Lieblingspizzen auswählen durften.
 
DANKE!

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Frauenrechtlerinnen in Afghanistan brauchen dringend Schutz!

SkF Gesamtverein unterstützt   Offenen Brief
der Organisation UN Woman Deutschland

#HelftAfghanistansFrauen

Nach dem raschen Vordringen der Taliban auch nach Kabul sind jetzt in besonderer Weise Frauen gefährdet, die sich in den vergangenen 20 Jahren für die Rechte von Mädchen und Frauen eingesetzt haben. Und die in ihrem Engagement immer auch von der deutschen Politik unterstützt wurden.

Vieles, was in den vergangenen Jahren für die Rechte und das Leben von Mädchen und Frauen erreicht wurde, wird unter der Herrschaft der Taliban verschwinden, der Alltag von Frauen wird sich drastisch verändern. Wir aber dürfen die Frauen nicht allein lassen, die für ein freies und selbstbestimmtes Leben afghanischer Frauen gekämpft haben.

Viele Frauenrechtlerinnen  müssen jetzt um ihr Leben fürchten. Wir appellieren an die Bundesregierung, diese Frauen nicht zu vergessen.  Den Frauen muss dringend geholfen werden. Ihnen droht sonst Gefahr an Leib und Leben.

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