
Mehr als ein Dach über dem Kopf

Positionspapier des SkF zur Wohnungspolitik aus Frauenperspektive
Dortmund, 04.03.2022. Die am stärksten ausgegrenzte Gruppe am Wohnungsmarkt sind Frauen mit Kindern in belasteten Lebenssituationen.
Sie haben so gut wie keine Chancen auf dem angespannten Wohnungsmarkt und leiden besonders unter dem Mangel an bezahlbaren und geeigneten Wohnungen.
Damit steigt für die Betroffenen auch die Gefahr, wohnungs- oder obdachlos zu werden. Darauf macht der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) aus Anlass des Internationalen Frauentags am 08. März aufmerksam.
Mehr Sorgearbeit – weniger Geld

Frauen in der Pandemie deutlich im Nachteil
Pressemitteilung des Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V.
Dortmund, 28. Februar 2022. Sowohl die unbezahlte Sorgearbeit im eigenen Haushalt als auch die bezahlte Arbeit in den Bereichen soziale Arbeit, Pflege, Gesundheit und Erziehung wird nach wie vor überwiegend von Frauen geleistet.
Auf diese deutliche Schieflage zwischen den Geschlechtern macht der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) anlässlich des Equal Care Day am 01. März aufmerksam.
Armut in der Region Trier

Warum die Tafel in Trier mit der Corona-Pandemie kämpft
Beitrag und Foto von SWR-Aktuell vom 2.3.2022, von Lara Bousch
Über den folgenden Link kommen Sie zum Beitrag, informieren Sie sich!
Spendenübergabe der Hildegardis Apotheke

zugunsten der Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen in Trier
Seit 9 Jahren können die Kunden der Hildegardis Apotheke in Trier Ruwer bei einem Einkauf freiverkäuflicher Produkte wertvolle Treuepunkte sammeln.
Dieses Mal lief die Sammelaktion von Februar bis Dezember 2021 zugunsten der Trierer Tafel des Sozialdienstes katholischer Frauen(SkF). Mit dem Angebot werden Hilfsbedürftige mit Lebensmitteln unterstützt. Während der Corona bedingten Schließung der Lebensmittelausgabe und in besonderen Einzelfällen wurden Bedürftige mit Einkaufsgutscheinen für Lebensmitteldiscounter unterstützt.
Viele Kunden verschenkten gern den Wert Ihrer Treuepunkte. Darüber hinaus wurde noch Geld gespendet. Insgesamt kam während der Laufzeit der Aktion ein Betrag von 1.984,45 Euro zusammen.
Genitalverstümmelung stoppen

und als Asylgrund anerkennen:
67.000 Frauen und Mädchen in Deutschland sind betroffen
Presseinformation zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar
Berlin/Freiburg/Dortmund, 04. Februar 2022. Die Verstümmelung weiblicher Genitalien ist eine schwere Menschenrechtsverletzung.
Die Beratungsstellen der verbandlichen Caritas erleben seit Jahren, mit welch dramatischen Folgen diese Eingriffe verbunden sind. „Genitalverstümmelungen sind Verletzungen des Körpers und der Seele.
Sie verletzen die sexuelle Selbstbestimmung ebenso wie sie die Gefahr von Geburtskomplikationen erhöhen.
Für Diversität in der katholischen Kirche!

Katholische Verbände und Organisationen unterstützen die Initiative #OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst
Pressemitteilung des SkF-Gesamtvereins
Dortmund, 24. Januar 2022. „Die katholische Kirche ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst und Heimat für jede:n. Niemand darf wegen der eigenen sexuellen Orientierung und /oder geschlechtlichen Identität diskriminiert oder ausgeschlossen werden“, stellen über 20 katholische Verbände und Organisationen – darunter auch der SkF - in einer gemeinsamen Erklärung fest. Sie unterstützen damit die Initiative #OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
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