• skf kopf Rupp 1000 226
  • skf kopf Abdulrafiu 1000 226
  • skf kopf klink 1000 226
  • skf kopf Wietze 1000 226B
  • skf kopf Lommatsch 1000 226C
  • skf kopf Festl 1000 226
  • skf kopf beller 1000 226
  • skf kopf godau 1000 226
  • skf kopf Weis Jodam 1000 226
  • skf kopf Regnery 1000 226B
  • skf kopf schuh 1000 226
  • skf kopf Plappert 1000 226
  • skf kopf Braun 1000 226
  • skf kopf Isufaj 1000 226
  • skf kopf Kassebeer 1000 226B
  • skf kopf laux 1000 226B
  • skf kopf duex 972 226
  • skf kopf schaeffer 1000 226
  • skf kopf Mueller 1000 226
  • skf kopf Waldschuetz 1000 226
  • skf kopf tittelbach 1000 226B

Das Haus für Mutter und Kind - Annastift pilgerte solidarisch

mit Pater Andreas Müller parallel auf dem "Mosel-Camino"

wir, die Mütter, Kinder und Mitarbeiterinnen vom Haus für Mutter und Kind - Annastift, des Sozialdienstes katholischer Frauen, verfolgten die solidarische Pilgerreise von Andreas Müller mit großem Interesse und sind dankbar für sein Engagement Frauen in Not, mit so einer tollen Aktion, zu unterstützen.

Wir wollten ihn auf seinem Pilgerweg, Camino olvidado - Der vergessene Weg, 600 km von Bilbao nach Villafranca del Bierzo, ein wenig begleiten und sind ein Stück weit, an der Mose auf dem "Mosel-Camino" solidarisch mit gepilgert.

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Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind alarmierend

Pressmitteilung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohungslosenhilfe, Berlin, 15.7.2024
 
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe appelliert an die Bundesregierung,
zügig die Maßnahmen des Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit umzusetzen.
 
Die aktuelle Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes zeigt einen neuen Höchststand der Zahl untergebrachter wohnungsloser Menschen in Deutschland.
 
Laut der neuesten Daten ist die Zahl der Menschen, die zum Stichtag 31. Januar 2024 entweder durch die Kommunen ordnungsrechtlich oder in Einrichtungen der freiverbandlichen Wohnungsnotfallhilfe untergebracht waren, gegenüber dem Vorjahr um +18 % auf 439.500 gestiegen.

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Gehsteigbelästigungsgesetz:

Beratungs- und Schutzkonzept für schwangere Frauen stärken
 

Pressemitteilung des SkF-Gesamtverbandes und des Deutschen Caritasverbandes, Berlin/Dortmund, 05. Juli 2024.

Gemeinsam mit seinem Fachverband Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) begrüßt der Deutsche Caritasverband (DCV) die Stärkung des Beratungs- und Schutzkonzepts für schwangere Frauen in Konfliktsituationen. Das bestehende Konzept soll mit dem Gesetz zur Gehsteigbelästigung erweitert werden, das heute im Bundestag beschlossen wird.

Kein Spießrutenlauf für schwangere Frauen in Konfliktsituationen

„Eine ungewollt schwangere Frau, die weder Ein noch Aus weiß, braucht ein offenes Ohr und eine ausgestreckte Hand, keinen Spießrutenlauf“, sagt Eva M. Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes. Sicher und vertraulich erreichbare Beratungsstellen seien ein zentraler Bestandteil einer guten Versorgung von Schwangeren. „Um den ungehinderten Zugang zur Beratung zu gewährleisten, ist es elementar wichtig, Störungen rund um Schwangerschaftsberatungsstellen abzuwenden. Das gilt auch für die Beratungspflicht vor einem Schwangerschaftsabbruch,“ so Welskop-Deffaa.

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